KFW Banken­gruppe

KFW Banken­gruppe

Orga­ni­sa­to­ri­sche Neuaus­rich­tung Tech­ni­sches Gebäudemanagement

Die KfW Banken­gruppe gibt welt­weit Impulse für Wirt­schaft, Gesell­schaft und Ökologie. Um künf­tigen Anfor­de­rungen zur Unter­stüt­zung der Kern­ge­schäfts­pro­zesse proaktiv begegnen zu können, hatte es sich der Bereich Zentrale Services zur Aufgabe gemacht das Tech­ni­sche Gebäude­management (TGM) der KfW Banken­gruppe neu auszurichten.

Mithilfe der Exper­tise von Herrn Prof. Dr. Michael Simon gelang es den Verant­wort­li­chen der KfW die orga­ni­sa­to­ri­sche Neuaus­rich­tung erfolg­reich zu voll­ziehen. Schwer­punkte bildeten dabei neben der Imple­men­tie­rung einer neuen Aufbau- und Ablauf­or­ga­ni­sa­tion für den Gebäu­de­be­trieb sowie der Einfüh­rung eines opera­tiven Energie- und Nach­hal­tig­keits­ma­nage­ments zudem die Entwick­lung und Etablie­rung von Control­ling- und Berichtsstrukturen.

Im Ergebnis konnte durch die orga­ni­sa­to­ri­sche Neuaus­rich­tung des TGM unter Beglei­tung von Herrn Prof. Dr. Michael Simon ein nach­hal­tiger als auch rechts­si­cherer Gebäu­de­be­trieb für die Liegen­schaften der KfW Banken­gruppe sicher­ge­stellt werden.

Gebäude­management Stadt Wuppertal

Gebäude­management Stadt Wuppertal

Stra­te­gi­sche Neuaus­rich­tung des Gebäu­de­ma­nage­ments der Stadt Wuppertal

Das Gebäude­management der Stadt Wuppertal wurde zum 01.01.1999 als eigen­be­triebs­ähn­liche Einrich­tung gegründet. Im Rahmen dessen wurden die Immo­bi­lien der Stadt in ein Sonder­ver­mögen über­führt, für welches das GMW die wirt­schaft­liche Verant­wor­tung trägt.

Zur Bewäl­ti­gung künf­tiger Heraus­for­de­rungen an einen kommu­nalen Immo­bi­li­en­dienst­leister wie das Gebäude­management Wuppertal wurde der Prozess einer Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung zur Neuaus­rich­tung des GMW ange­stoßen. Dabei gilt es eine effi­zi­en­tere und rechts­si­chere Abwick­lung der kriti­schen Leis­tungs­er­stel­lungs­pro­zesse zu errei­chen, die einer Orga­ni­sa­tion im Kontext einer modernen kommu­nalen Verwal­tungs­ein­heit gerecht werden.

simon+savas unter­stützt die Verant­wort­li­chen der Stadt Wuppertal bei der stra­te­gi­schen Neuaus­rich­tung des Gebäudemanagements.

  • Stra­te­gie­ent­wick­lung und Zielableitung
  • Aufbau- und Ablauf­or­ga­ni­sa­tion mit Projekt- und Objektsicht
  • Wahr­neh­mung der Betreiberverantwortung
  • Quali­täts­ma­nage­ment
  • Control­ling und Berichtswesen

Durch die Inte­gra­tion eines durch simon+savas beglei­teten Kultur- bzw. Iden­ti­täts­ent­wick­lungs­pro­zesses in den Prozess der Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung wird eine Verstän­di­gung auf gemein­same Grund­sätze sowie die Refle­xion über den jeweils eigenen Beitrag je Orga­ni­sa­ti­ons­ein­heit zur Erfül­lung der Aufgaben erreicht werden.

Stadt Frank­furt am Main

Stadt Frank­furt am Main

Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung Amt für Bau und Immobilien

Durch die größte Verwal­tungs­re­form in der Geschichte der Stadt Frank­furt am Main wurde das Amt für Bau und Immo­bi­lien zu einem der wich­tigsten Ämter, da es ein immenses Immo­bi­li­en­ver­mögen verwaltet und dazu beiträgt, die Infra­struktur für die wach­sende Stadt bereitzustellen.

Prof. Dr. Michael Simon beglei­tete die Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung des neu gegrün­deten Amtes. Im Fokus standen hierbei unter anderem die Opti­mie­rung der Steue­rung des Hochbau- und Liegen­schafts­ma­nage­ment, eine höhere Effek­ti­vität der Prozesse, Klar­heit der Verant­wort­lich­keiten und eine Verbes­se­rung der Daten­be­reit­stel­lung wie auch des Berichts­we­sens, insbe­son­dere im Hinblick auf den beschleu­nigten Bau und den opti­mierten Betrieb von Schulen und Kinder­ta­ges­stätten. Im Ergebnis wurden Orga­ni­sa­ti­ons­struk­turen neu aufge­setzt, Prozesse ange­passt, die Steue­rungs­sys­te­matik neu defi­niert, die Ausschrei­bung eines neuen bereichs­über­grei­fenden IT-Systems veran­lasst und ein Kultur­ent­wick­lungs­pro­zess induziert.

Real­trade Immo­bi­lien Gruppe Deutschland

Real­trade Immo­bi­lien Gruppe Deutschland

Nach­hal­tig­keit /​ESG und Bauherrenvertretung

Zwischen 1973 und 2000 entstand das Ensemble aus 6 modernen Büro­ge­bäuden, die heute das CONNEXT bilden. Ursprüng­lich von Deut­scher Post und Telekom genutzt, kamen später die BASF, die ADG, das Land Baden-Würt­tem­berg und die Stadt Mann­heim als namhafte Mieter dazu. Heute ist das CONNEXT eine etablierte Büro­adresse im Mann­heimer Süden.

Das über­ge­ord­nete Ziel der Leis­tung, war es eine Stra­tegie der Gewer­be­im­mo­bilie CONNEXT in Mann­heim zu erstellen, welches auf einer weit­ge­hend ganz­heit­li­chen Betrach­tung der Gebäude 1 bis 6 basiert.

Das Ziel von REALTRADE ist es, die Immo­bilie wirt­schaft­lich zu sanieren und in einigen Jahren zu veräu­ßern. Die Aufwer­tung soll auf Basis der Nach­hal­tig­keit unter der Betrach­tung der Ener­gie­ef­fi­zienz und Klima­ef­fi­zienz durch­ge­führt werden. Wesent­liche Betrach­tungs­räume der zukunfts­fä­higen CONNEXT Immo­bi­li­en­stra­tegie sind :

  • Poten­ti­al­ana­lyse für Nachhaltigkeitsthemen
  • CO2 Risi­ko­be­trach­tung
  • Ganz­heit­liche Betrach­tung des Gebäudebestandes
  • Entwick­lung einer ESG- bzw. CSR-Strategie
  • Aufzeigen von Handlungsfeldern

Schwer­punkte der Bauher­ren­ver­tre­tung umfassen dabei :

  • Projek­tie­rung der Handlungsfelder
  • Gesamt­ko­or­di­na­tion Projekte
  • Über­nahme von dele­gierten Bauherrenaufgaben
Lidl - Immo­bi­li­en­büro Rhein-Main

Lidl - Immo­bi­li­en­büro Rhein-Main

Fach­lich-mode­rie­rende Beglei­tung zur Nach­hal­tigen Projektentwicklung

Das Immo­bi­li­en­büro Rhein-Main der Lidl Dienst­leis­tung GmbH & Co. KG verant­wortet die Projekt­ent­wick­lung vorhan­dener und neuer Fili­al­stand­orte in der Metro­pol­re­gion Rhein-Main. simon+savas unter­stützt bei der Weiter­ent­wick­lung bestehender Stand­orte sowie bei der Reali­sie­rung neuer Stand­orte zur Errich­tung von Lidl-Lebens­mit­tel­märkten in Kombi­na­tion mit ergän­zender Nutzung wie Projekt­ent­wick­lungen mit Wohnungsbauanteil.

Schwer­punkte umfassen dabei :

  • Nach­hal­tige Projektentwicklung
  • Behör­den­ma­nage­ment
  • Mode­ra­tion von Entscheidungsprozessen