Real­trade Immo­bi­lien Gruppe Deutschland

Real­trade Immo­bi­lien Gruppe Deutschland

Nach­hal­tig­keit /​ESG und Bauherrenvertretung

Zwischen 1973 und 2000 entstand das Ensemble aus 6 modernen Büro­ge­bäuden, die heute das CONNEXT bilden. Ursprüng­lich von Deut­scher Post und Telekom genutzt, kamen später die BASF, die ADG, das Land Baden-Würt­tem­berg und die Stadt Mann­heim als namhafte Mieter dazu. Heute ist das CONNEXT eine etablierte Büro­adresse im Mann­heimer Süden.

Das über­ge­ord­nete Ziel der Leis­tung, war es eine Stra­tegie der Gewer­be­im­mo­bilie CONNEXT in Mann­heim zu erstellen, welches auf einer weit­ge­hend ganz­heit­li­chen Betrach­tung der Gebäude 1 bis 6 basiert.

Das Ziel von REALTRADE ist es, die Immo­bilie wirt­schaft­lich zu sanieren und in einigen Jahren zu veräu­ßern. Die Aufwer­tung soll auf Basis der Nach­hal­tig­keit unter der Betrach­tung der Ener­gie­ef­fi­zienz und Klima­ef­fi­zienz durch­ge­führt werden. Wesent­liche Betrach­tungs­räume der zukunfts­fä­higen CONNEXT Immo­bi­li­en­stra­tegie sind :

  • Poten­ti­al­ana­lyse für Nachhaltigkeitsthemen
  • CO2 Risi­ko­be­trach­tung
  • Ganz­heit­liche Betrach­tung des Gebäudebestandes
  • Entwick­lung einer ESG- bzw. CSR-Strategie
  • Aufzeigen von Handlungsfeldern

Schwer­punkte der Bauher­ren­ver­tre­tung umfassen dabei :

  • Projek­tie­rung der Handlungsfelder
  • Gesamt­ko­or­di­na­tion Projekte
  • Über­nahme von dele­gierten Bauherrenaufgaben
Lidl - Immo­bi­li­en­büro Rhein-Main

Lidl - Immo­bi­li­en­büro Rhein-Main

Fach­lich-mode­rie­rende Beglei­tung zur Nach­hal­tigen Projektentwicklung

Das Immo­bi­li­en­büro Rhein-Main der Lidl Dienst­leis­tung GmbH & Co. KG verant­wortet die Projekt­ent­wick­lung vorhan­dener und neuer Fili­al­stand­orte in der Metro­pol­re­gion Rhein-Main. simon+savas unter­stützt bei der Weiter­ent­wick­lung bestehender Stand­orte sowie bei der Reali­sie­rung neuer Stand­orte zur Errich­tung von Lidl-Lebens­mit­tel­märkten in Kombi­na­tion mit ergän­zender Nutzung wie Projekt­ent­wick­lungen mit Wohnungsbauanteil.

Schwer­punkte umfassen dabei :

  • Nach­hal­tige Projektentwicklung
  • Behör­den­ma­nage­ment
  • Mode­ra­tion von Entscheidungsprozessen

Gebäu­de­wirt­schaft der Stadt Köln

Gebäu­de­wirt­schaft der Stadt Köln

Evalu­ie­rung und Weiter­ent­wick­lung Gebäudebetrieb

Die Gebäu­de­wirt­schaft der Stadt Köln ist verant­wort­lich für weitest­ge­hend sämt­liche Lebens­zy­klus­phasen öffent­li­cher Gebäude in einer der größten Städte Deutsch­lands. Als eigen­be­triebs­ähn­liche Einrich­tung der Stadt Köln bilden Betrieb und Neubau von Gebäuden den Schwer­punkt ihrer Aufgaben.

Die Dynamik verän­derter städ­ti­scher Bedarfe einher­ge­hend mit verän­derten Struk­turen durch Wachstum der Gebäu­de­wirt­schaft führten mitunter zu dem Erfor­dernis zur Durch­füh­rung einer Orga­ni­sa­ti­ons­be­ra­tung durch simon+savas zur Evalu­ie­rung der Leis­tungs­er­brin­gung im Kontext der Betrei­ber­ver­ant­wor­tung mit Schwer­punkt auf Weiter­ent­wick­lung des Prozesses Prüfmanagement.

Schwer­punkte umfassten dabei :

  • Analyse des Leis­tungs­spek­trums im FM
  • Abgleich zur Wahr­neh­mung von Betreiberpflichten
  • Prozess­mo­del­lie­rung Prüfmanagement
  • Analyse des vorhan­denen Betriebskonzeptes

Aufzeigen von Handlungsempfehlungen

Die hieraus abge­lei­teten Verbes­se­rungs­vor­schläge zielen darauf ab, aus der aktu­ellen Ist-Situa­tion der Aufga­ben­er­fül­lung eine rechts­wirk­same Wahr­neh­mung der Betrei­ber­ver­ant­wor­tung sicher­zu­stellen und dem verant­wor­tungs­vollen Umgang mit dem Vermögen der Stadt Köln (Wert­erhalt) Rech­nung zu tragen.

Bertels­mann Stiftung

Bertels­mann Stiftung

Weiter­ent­wick­lung des Gebäu­de­ma­nage­ments an den Stand­orten der Bertels­mann Stiftung

Nachdem die Liegen­schafts­ver­wal­tung der Bertels­mann Stif­tung bis vor ca. 10 Jahren in Verant­wor­tung einer Konzern­tochter lag, verwaltet und betreibt die Bertels­mann Stif­tung ihren Stif­tungs­standort in Gütersloh seit einiger Zeit in eigener Regie und stellt die damit verbun­dene Betrei­ber­ver­ant­wor­tung weitest­ge­hend in eigener Verant­wor­tung sicher. Vor dem Hinter­grund notwen­diger Neuaus­rich­tung im Gebäu­de­be­trieb und Über­nahme einer weiteren Liegen­schaft in den Betrieb, stellen sich die Verant­wort­li­chen der Bertels­mann Stif­tung die Frage, welche notwen­digen Schritte zur Umset­zung einer rechts­si­cheren Betriebs­or­ga­ni­sa­tion im Unter­nehmen zu beschreiten sind.

simon+savas wurde mit der Entwick­lung einer FM-Stra­tegie beauf­tragt sowie zur Evalu­ie­rung der Aufbau- und Ablauf­or­ga­ni­sa­tion des Gebäu­de­ma­nage­ments der Bertels­mann Stif­tung in Form einer Soll­/​Ist-Analyse zur Beur­tei­lung der rechts­kon­formen Wahr­neh­mung von Betrei­ber­pflichten. Für Bereiche, in denen Opti­mie­rungs­po­ten­tial fest­ge­stellt wurde, wurden Hand­lungs­emp­feh­lungen für die jewei­ligen Stand­orte dargestellt.

Schwer­punkte umfassten dabei :

  • Entwick­lung einer FM-Strategie
  • Evalu­ie­rung der FM-Organisation
  • Hand­lungs­emp­feh­lungen zur Weiter­ent­wick­lung der FM-Organisation

Quelle : Bertels­mann Stif­tung (https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/_processed_/4/d/csm_1825077613140505_A01B1561_bearb_36089_52c6c78413.jpg)